3.4.2025-C-I—4.Fastenwoche-4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus-Richard-Gangolf-Elisabeth Koch-(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)-Gebet f Berufungen
Zeugnis geben, das ist das Grundmotiv des Glaubens an Gott. Glaube, nicht (nur) für sich selbst, sondern als Auftrag und Mission, davon Zeuge zu werden. Jesus selbst kann keine beweise anführen, sondern nur Zeugnis geben für den Vater im Himmel und Seine Beziehung zu ,Ihm. Selbst der Vater ist der Zeuge für den Sohn, indem Er durch den Sohn alle diese Werke tun lässt, die Menschen erfreuen oder herausfordern.
In solcher Weise sind wir Christen , ja die ganze Kirche und die gesamte Christenheit zum Zeugnis berufen, und alles muss diesem Zeugnis dienen. Die österliche Zeit der Heilung und der Erneuerung dient hauptsächlich dazu. Es geht also nicht um eine Leistung oder um eine Selbstdisziplin, wenn wir in diesen Wochen fasten, es soll der Klarheit unseres Zeugnisses dienen.
„Herr Jesus Christus, £Zeuge der Liebe des Vaters und der Wirkkraft des Heiligen Geistes, wir danken Dir für Dein Zeugnis bis zum Ende, bis zum Äußersten, Deine Hingabe am Kreuz und das Geschenk der Kirche, besonders mit der Eucharistie. Du machst uns fähig zu Zeugnis, hilf uns, dies deutlicher zu zeigen“.
‚Gebet ist Kommunikation unter Liebenden: der liebende barmherzige Vater und der antwortende liebende Menschen, der von Sünde und Lieblosigkeit befreit wird. Dabei ist Gebet nicht nur Austausch von Worten, sondern Kommunikation, Kommunion, Austausch, Herzlichkeit, Herrlichkeit. Gebet ist Gespräch über alles, was uns bewegt, erfüllt, bedrückt, froh und traurig macht. Gebet ist Dialog, Hin und Her von einer Seite zu anderen und umgekehrt.‘