15.3.2025-C-I—1.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u für Papst-Klemens M Hofbauer-Zacharias- Louise de Marillac-Dietrich-(Deut.26

15.3.2025-C-I—1.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u für Papst-Klemens M Hofbauer-Zacharias- Louise de Marillac-Dietrich-(Deut.26,16-19/119/Mt.5,43-48)

Eine schwarz-weiß Malerei, hier Freund und Nächster dort Feind soll es in unserem christlichen Denken und Verhalten nicht geben. Natürlich gibt es unterschiedliche Beziehungen, doch soll in uns die Entscheidung zur Liebe, zu Lieben immer den Vorrang erhalten oder neu finden. Wie kann ich einem Gegner/Feind begegnen und auf Erneuerung hoffen, wenn die Liebe mich nicht trägt? Das gilt in Gruppen, unter Völker und Rassen. Liebe, die das Verliebtsein überwunden hat und zur Entscheidung geworden ist. Der Blick auf Gott und die starke Beziehung zu Ihm wird uns allen aufleuchten: Er liebt alle, wie die Sonne für alle da ist und scheint. Die österliche Zeit der Erneuerung lässt uns auf beide achten: auf Gott und auf den Menschen. In gleicher Weise und Liebe, zumindest in Gott schauen mit der Bitte, Seine Liebe möge durch uns andere lieben, die wir spontan übersehen würden.

Gott ist vollkommen als Liebe. Wer Ihn sucht und an Ihn glaubt, wird diese Vollkommenheit an sich wirken lassen.

 

„Herr Jesus Christus, der Zustand der Welt in unserer Zeit tut uns weh. So viel ist aus den Fugen geraten und treibt die Menschen und Völker in unerträgliche Zustände. Das verunsichert und verletzt uns, ist uns nicht gleichgültig. Dir blutet sicher auch das Herz. Doch nur mit Aufrechnungen und Aufrüstung können wir keine gute Zukunft sichern. Es muss wieder das Herz der Menschen sprechen und handeln, es ist dringend nötig, umzukehren- in allen Köpfen und Herzen.“