9.3.2025-C-I—1.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d Papst—Bruno-Franziska-Gregor-Dominic Savio(Deut.26,4-10/91/Röm.10,8-13

9.3.2025-C-I—1.Fastenwoche-1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d  Papst—Bruno-Franziska-Gregor-Dominic Savio(Deut.26,4-10/91/Röm.10,8-13/Lk.4,1-13)

Gottes Geist und der Widergeist stehen gegeneinander Wer trägt den Sieg davon?

Jesus, als Mensch, hat Hunger nach 40 Tagen in der Wüste, die Er durch Fastengelebt hat. Der ‚Spielverderber‘ weiß das und umgarnt Ihn: ‚wenn Du Gottes Sohn bist, wie Du behauptest, dann hilf Dir selbst jetzt! Sicher, der Hunger drückt, doch ist Gottes Wort (des Vaters im Himmel) wichtiger als dein Angebot.

Und schau mal: alle Reiche der Erde, alles, was es gibt, will ich (der Satan) Dir geben, wenn Du mich anbetest‘. Doch Jesus weiß, alles gehört Gott, nicht dem Verwalter, und den Vater nur will ich anbeten.

Noch eine Steigerung: ‘von der Zinne des Tempels herabstürzen in dem Bewusstsein, dass der Vater im Himmel schon auffangen und retten wird‘ Selbst mit diesem Argument aus der Bibel prallt der Versucher ab, denn mit Macht spielen und Gott herausfordern, das ist kein Glaube mehr.

Finden wir uns in diesen Anfechtungen zurück?  Bauch, Gesundheit, Wohlergehen sind alles? Besitz anhäufen und darüber Herr sein, ist das ein wahres Glück? Von Gott getragen sein, das will ich unbedingt herausexperimentieren und es anderen beweisen, liegt darin das Heil?

Haben wir den Mut, ehrlich als Geschöpf des Schöpfers zu leben und Ihm zu vertrauen, Ihm alles anzuvertrauen!

„Herr Jesus Christus, du hast wie wir als Menschen gelebt und alle Anfechtungen erfahren und überstanden, weil in Dir niemals ein Misstrauen gegen Gott aufgetreten ist. Weil Du aber unsere elenden Situationen heilen willst, hast du sie selbst an dir erfahren wollen, um durch Deinen Sieg darüber auch uns diesen Sieg zu vermitteln. Danke, Herr für Dein Menschsein mit allen Herausforderungen, damit eröffnest Du uns den Weg zum Sieg.“