6.3.2025-C-I--8.W.-4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d Papst
Fridolin-Julian-Rosa-Coleta-Mechtild-Gebet für Berufungen (Deut.30,15-20/1/Lk.9,22-25
Im Zeichen des Kreuzes haben wir gestern die Asche empfangen. Wir sind uns der Vergänglichkeit und Sterblichkeit bewusst und leben mit Jesus den Weg auf den Karfreitag hin. Dies ist nicht der Schlusspunkt, sondernd er Ostermorgen und das neue Leben in Christus. Jesu Weg ist kein leichter, müheloser Weg, jedoch ein Weg der Hoffnung.
Der Herr möchte uns dies am Beginn der österlichen Erneuerungszeit ans Herz legen: als Mahnung und auch als Verheißung.
Wie wollen diese 40 Tage nun gestalten, was legen wir fest, woran werden wir uns halten. Schauen, was möglich ist, nicht zu viel, doch etwas Festes. Dann kommt auch die Frage nach dem Durchhalten, nach der Treue- auch in den trockenen Wüstenwegen. Es geht um unser Leben und um die Zukunft der gesamten Menschheit.
„Herr Jesus Christus, Du kennst uns, siehst in unser Herz, in unser Denken. Hören wir Dir wirklich zu? Sind Deine Sorgen und Pläne für uns wichtiger als die eigenen immer wieder zu betrachten und zu erwähnen. Diese Wochen sind schon vom österlichen Licht geprägt, sind eine Einladung, ein Appell, eine Mahnung. Herr, hilf uns, mit Dir zu gehen.“