3.3.2025-C-I--8.W.-4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d Papst Friedrich-Kunigunde-14.Erscheinung i Lourdes-(Sir.17,24-2932/Mk.10,17-27

3.3.2025-C-I--8.W.-4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d  Papst

Friedrich-Kunigunde-14.Erscheinung i Lourdes-(Sir.17,24-2932/Mk.10,17-27)

Glaube und Besitz/Reichtum stehen oft in Konkurrenz gegeneinander. Jesus rät uns, sie miteinander zu verbinden und alles ‚im Lichte des Glaubens an Gott‘ zu bedenken und dann zu handeln. Alle Gebote kennen, den Katechismus lesen, die Heiligen Schriften durchforsten ist die eine Seite, die andere ist die Nachfolge Jesu auf Seinem nicht immer leichten Weg. Was dann hindert, muss weg. Jesus sagt es dem Fragesteller, weil Er ihn gewinnt und liebt von Herzen. Doch die Entscheidung des Mannes für Jesus ist mit zu viel Abschied verbunden, das will und kann er (vorläufig) nicht.

Dieses Ereignis greift auch auf die Jünger zurück. In das Reich Gottes zu kommen ist uns Menschen unmöglich, wir müssen uns führen und es uns dann schenken lassen; Dabei brauchen wir kaum Gepäck, dann werden wir zu „Pilgern der Hoffnung“.

„Herr Jesus Christus, unser £verlangen nach Dir wird oft beschwert durch all unsere Wünsche und Sorgen. Wir müssen last ablegen und leichter werden in allem, dann wächst unser Vertrauen zu Dir, Jesus Christus, und wir finden mit Dir den Weg zum Vater und zum himmlischen Hochzeitsmahl.