28.2.2025-C-I--7.W.-3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d Papst Silvana-Romanus-Schirin-Theodulf-Elisabeth v Pommern-11.Lourdestag-(Sir

28.2.2025-C-I--7.W.-3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- und f d  Papst

Silvana-Romanus-Schirin-Theodulf-Elisabeth v Pommern-11.Lourdestag-(Sir.6,5-17/119,12/Mk.10,1-12)

Schon der letzte Tag im 2.Monat des neuen Jahres. Kurz ist der Februar und doch voller Ereignisse und Bedeutung. Die Liturgie spricht uns im Buch Sirach heute von der Freundschaft. Es ist ein ganzer Weg zur Freundschaft, die echt ist und treu. Eine gewisse Erprobung ist nötig und wichtig. Freundschaft soll nicht zu Gleichgültigkeit und gar zu Feindschaft werden. Dies überträgt Jesus auch auf die Ehe: ihre Basis ist die Freundschaft und ihr Fundament ist die Liebe. Es muss Gesetze geben, die vom Staat und von der Kirche her den Rahmen geben und somit Sicherheit und Vertrauen und Schutz. Doch nur nach Gesetzen fragen, die erlauben oder verbieten ist wohl der unvollständige Ansatz: wie steht es mit der Liebe, die sich hingibt und die auch empfängt-beiderseitig? Mehr noch: wenn die Ehe in Gott geschlossen ist, dann ist Er und Seine Liebe die besondere Bindung und Verbundenheit. Es entsteht eine Einheit, ein Einssein, das die menschliche Liebe und Zuneigung weit übersteigt. Heilig ist die Ehe weil Gott sie heiligt und heilt in allen Verletzungen.

 

„Herr Jesus Christus, Deine Liebe zu uns ist aus Deiner Hingabe an uns gefestigt. Du selbst und der Vater und der Geist der Liebe engagieren euch in unsere Beziehung zueinander hinein. Darauf können wir bauen. Hilf uns, an der Beziehung zum Mitmenschen zu arbeiten und arbeiten zu lassen. Deine treue Liebe ist unser Halt und die Kraft zur Erneuerung.“