25.2.2025-C-I--7.W.-3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-und f d Papst Walburga-Adeltrud-Adelhelm-Abt Adam-(Sir.2,1-11/37/Mk.9,30-37)-9.Lourdes

25.2.2025-C-I--7.W.-3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-und f d  Papst

Walburga-Adeltrud-Adelhelm-Abt Adam-(Sir.2,1-11/37/Mk.9,30-37)-9.Lourdestag

Jesus hat Seine Jünger nie im Unklaren gelassen: Sein Weg führt nach Jerusalem, zu Leiden, Sterben und Auferstehen. Auch wenn sie es nicht verstanden, fragten sie Ihn nicht aus, was es bedeute, oder warum. Umgekehrt denken sie an sich selbst, und fragen, wer denn von ihnen der Bessere oder Größere sei. Warum? Weil sie Menschen sind, wie wir alle, und eben Ansehen und Anerkennung brauchen. Doch darum soll es nicht gehen: Jesus, der Große, setzt sich. Dazu ruft Er ein Kind in ihre Mitte, genau so tief, wie der Herr nun sitzt: ‚wer der Größte sein will, sei eher der Letzte und der Diener, klein und verfügbar, wie eben ein Kind sein kann. Dies ist der Maßstab für das christliche Leben und für das Zusammenleben in der Gemeinschaft, in der Christenfamilie, im christlichen Umfeld.

 

„Herr Jesus Christus, Du hast uns in allem ein Beispiel vom Miteinander gegeben: klein vor Gott und voreinander. Gott allein macht uns groß, wie alle anderen, niemand hat Vorrecht, oder Monopol. Im Gegenteil: das demütige (ehrliche) Dienen einander ist angesagt und Bild des Himmels. Hilf uns, in dieser Haltung zu wachsen.“