21.2.2025-C-I--6.W.2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- Petrus Damiani-Germanus-Leodegar-Gunthild-Richard Henkes-(Gen.11,1-9/33/Mk.8,34-9,1)

‚Sein Kreuz tragend, Jesus folgen‘ so lautet der Aufruf Jesu an Seine Jünger und auch an die Volksmenge und an uns. Das bedeutet, dass in jedem Leben ‚Kreuze‘ auftauchen und getragen werden wolle n, um weiterzukommen. Auch im Leben Jesu ist es so, und im Leben der Christen und der Christengemeinschaften. Wir brauchen Kreuze nicht zu suchen, sie sind da, odermischen sich ein. Daher ist das Leben als Christ kein einfacher Spaziergang, es ist manchmal oder oft ein schwieriger Weg durch die Wüste der Welt oder der eigenen Lebenssituation. Dann nicht weglaufen, sondern tragen, was kommt, und es MIT Jesus selbst tun…hinter Ihm her. Auf diese Weise retten wir das wahre innere Leben, das sich in uns stark entfalten will. Nicht die aufreibende Jagd nach den irdischen Vorzügen kann uns retten, sondern dieses stille und treue ja zum Kreuz, um Jesu willen und mit Ihm.

Ein freies und frohes Bekenntnis zum Glauben an Jesus Christus, zur Freundschaft mit Ihm soll der Versuchung widerstehen, Ihn zu verleugnen.

Das Heilige Jahr der Hoffnung möchte uns hier besonders ermutigen, diesen unseren Glauben an Jesus Christus zu vertiefen, und so dem Vater im Himmel und dem Geist der Liebe verbunden zu bleiben.

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Deine Treue zu uns und allen Menschen. Unser Leben verläuft nicht immer geradlinig, aber Du hälst Deine Hand über uns. Das hilft uns, auch in schweren Zeiten, bei Dir zu bleiben und Deine Hand nie  loszulassen.“