15.2.2025-C-I--5.W.1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- Walfrid-Sigfrid-Drutmar-Claude-(Gen.3,9-24/90/Mk.8,1-10)-7. Erscheinungstag in Banneux

15.2.2025-C-I--5.W.1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-

Walfrid-Sigfrid-Drutmar-Claude-(Gen.3,9-24/90/Mk.8,1-10)-7. Erscheinungstag in Banneux

Wenn Jesus die Menschen vor sich sieht, einzelne oder ganze Gruppen, dann sieht Er ihren Hunger nach der Frohen Botschaft, nach Gott , doch auch ihren leiblichen Hunger. Er möchte sie nicht nur spirituell stärke, sondern auch ausrüsten für den weiteren Weg mit ‚Weg-Zehrung‘, Brot für den Weg. Jesus hat nicht nur Mitleide, Er leidet regelrecht mit ihnen. Die Jünger fühlen sich in die Verantwortung genommen und sind ratlos, denn das Wenige ihrer Vorräte reicht niemals aus. Und dies in d der Wüste. Jesus lässt sie genau hinschauen, was habt ihr? Sieben. Dann bringt das Wenige ein. Jesus nimmt das Brot in die Hände, spricht den Segen und den Dank, bricht sie auf und legt sie in die Hände der Jünger, um sie zu verteilen. Alle aßen und alle wurden satt und es blieben sieben Körbe übrig.

Was wir, von uns, in Jesu Hände legen, das reicht für alle und für viele andere noch. So ‚geht Kirche‘-bedenken wir dies in diesem Heiligen Jahr und geben wir der Kirche die Chance immer mehr Kirche für die Menschen werden zu können.

„Herr Jesus Christus, Du bist das Brot für die Welt, von Dir können wir nie genug bekommen, und es reicht immer noch für viele andere neben uns und nach uns. Geheimnis Deiner Gegenwart im Wort und in der Eucharistie.“

 

‚Heilige Jungfrau der Armen, stärke unseren Papst mit Kraft.‘