9.2.2025-C-I--5.W.1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- Alto-Julian-Anna Katharina Emmerick-Appolonia-Maro-Ansbert-(Jes.6,1-2.3-8/138/1.Kor.15,1

9.2.2025-C-I--5.W.1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-

Alto-Julian-Anna Katharina Emmerick-Appolonia-Maro-Ansbert-(Jes.6,1-2.3-8/138/1.Kor.15,1-11/Lk.5,1-11)

Gottes Wort hat Macht, Leben zu schenken in Fülle. Wer das Wort HÖRT und ihm vertraut, wird das Leben erfahren, bis zur Fülle hin. ‚Auf Dein Wort hin, wage ich einen neuen Versuch‘-bei der Hochzeit zu Kana rät Maria den Diener ‚was Er euch SAGT, das TUT‘. Das Wort hören und es wirken lassen im Tun, auch wenn dieses Tun anfänglich verrückt oder unmöglich erscheint.

Das Heilige Jahr ‚Pilger HOFFNUNG‘ ist genau dazu da: uns zu ermutigen, in der HOFFNUNG auf den Herrn und Sein Wort, zu tun, was Er uns aufträgt; Nicht lange in Spitzfindigkeiten zu diskutieren und zu analysieren, sondern im Herzen zu hören, was Sein Wille ist und in diese Richtung handelnd zu gehen. ‚Auf Dein Wort hin‘ haben Menschen ihr Leben eingesetzt im Ersten Testament, wie Abram, wie Mose, Deborah und alle Propheten bis zum Täufer Johannes hin. ‚Auf Dein Wort hin‘ haben die Jünger alles stehen und liegen lassen und sind Ihm gefolgt-in Erfolg und in den Prüfungen, haben Märtyrer ihr Leben hingegeben, alle Heiligen Großes unter den Menschen getan, lebte und lebt die Kirche in allen Völkern weiter-trotz ihrer Fehler und Schwächen, sind auch wir-seit der Taufe- unterwegs mit Ihm und Seinem Wort.

Menschen wurden aufgefangen aus den Fluten des Bösen und hineingeführt in das Leben der Wahrheit und Freiheit, wurden Menschen aufgerichtet, ermutigt, befähigt, zur Freude geführt, die Jesu Freiheit und schenkt.

Dentz der Liebe und der Verkündigung auswerfen, weit hinaus und tief genug, um all jene zu ‚fangen‘, aufzufangen, die sonst irgendwelchen Parolen und Versprechen folgen und abgetrieben werben in die Gottesferne und in die Menschenferne zu sich selbst und zu anderen.

 

„Herr Jesus Christus, Du bist das Wort, das wir hören und be-herzigen sollen, das herausfordert, sich in den Weg stellt, uns auffängt und herausführt in die Wahrheit und Freiheit. Du bist unser Leben in Fülle und Du machst uns zu Mitwirkenden an diesem Heilswerk bei den Mitmenschen in unserer heutigen Zeit: auffangen, um aufleben zu lassen und offen werden zu lassen für Gott, für die anderen und besonders für sich selbst.‘