7.1.2025-C-I-2.Weihnachtswoche-2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung Valentin-Raimund-Sigrid-Reinhold-Orthodoxes Weihnachten-(1.Joh.4,7-10-/72/Mk

7.1.2025-C-I-2.Weihnachtswoche-2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung

Valentin-Raimund-Sigrid-Reinhold-Orthodoxes Weihnachten-(1.Joh.4,7-10-/72/Mk.6,14-44) (in Belgien folgen die Lesungen nicht dem ‚Magnifikat‘: im Lektionar Die. n Erscheinung-also Magnifikat 8.1)

Jesus kommt als Mensch zur Welt in Betlehem, dem ‚Haus des Brotes‘. Er kommt , um den Lebenshunger der Menschen offenzulegen und diesen zu sättigen. Nicht verwunderlich, dass die ersten Taten des erwachsenen Jesus Ihn zu den Menschen führt und die Menschen zu Ihm, um diesen Hunger zu stillen. Er ist das Brot des Lebens, deshalb ist Er besonders bei uns, im Brot der Eucharistie, um den tiefsten Hunger in uns zu stillen.

Warum?  £Er Mitleid hat, ja mitleidet an diesem Hunger des Menschen und der Menschheit. . Alle sind wie Schafe ohne Hirten, ohne Orientierung, ohne Halt, verloren, verunsichert, verängstigt. Und Er findet, durch die Mithilfe der Jünger und ihrer wenigen Habseligkeiten , einen Weg alle satt zu machen. Er findet ihre Mitte und versorgt sie, heilt sie, richtet sie auf.

Wie werden das in diesem Heiligen Jahr angehen?

„Herr Jesus Christus, Licht der Welt, Brot des Lebens, Nahrung für die Erde vom Himmel her, wir danken Dir, wir beten Dich an. Es ist genug für alle da, mit Deiner Hilfe und Deinem Segen können und sollen alle satt werden.“