10.12.2024-C-I-2.Advent-2.W.-Gebet um Frieden und für das Heilige Jahr der Kirche
Diethard-Bruno-ULF v Loreto-Eulalia-Angelina-Thomas Merton-Tag der Menschenrechte-(Jes.40,1-11/96/Mt.18,12-14)
Der suchende Hirt, der dem verlorenen Schaf nachgeht ‚bis er es findet und zurückbringen kann auf den rechten Weg der Wahrheit’, dieser kann nur Gott sein, der uns in Jesus Christus so nahegekommen ist. Warten, suchen, Ausdauer haben … das sind adventliche Haltungen. Wir finden sie ganz erfüllt bei Jesus und sie kommen vom dreifaltig liebenden Gott, der nie aufhört, jede und jeden zu suchen. Ohne Zwang, ohne Drängen, nur liebend einladend. Advent ist diese hoffnungserfüllte Zeit für alle, für die Menschheit. Maria hatte dies erfahren dürfen und hat JA gesagt und gelebt für diese fast unbegreifliche Zuwendung Gottes und war bereit, diesem Wunsch ihre Zustimmung zu geben, die Botschaft in menschlicher Gestalt unter den Menschen die Möglichkeit zu geben. So hat alles ganz klein begonnen, doch das Projekt, das Ziel ist unbegrenzt und groß. Daher feiern wir dankbar den Advent und öffnen uns immer tiefer der Frohen Botschaft.
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dich, den Vater und den Geist der Liebe und bitten, an diesem Tag der Menschenrechte, dass überall alle Menschen Würde und Anerkennung erfahren, besonders durch gerechte Einstellungen für Nahrung, Kleidung, Wohnung und vor allem um Frieden, damit jede Angst vor Mitmenschen verschwinden kann. Von Freude spricht Deine Frohe Botschaft. Sie möge überall auf der Erde verkündet und gelebt werden, damit alle aufatmen können.“