Die Klientel des Herrn ist oft zusammengesetzt von Leidenden an Körper, Geist, Seele. Viele kommen zu Ihm, hören Ihn und werden aufgerichtet, geheilt. Seine Botschaft und Seine Person haben eine heilende Wirkung. Viele, die diese Wandlung am See von Galiläa miterleben, preisen Gott, den Gott Israels.
Dazu hat Jesus noch Mitleid mit ihnen, denn nach der langen Zeit des Ausharrens bei Jesus, müssen sie doch Hunger haben. Die Ratlosigkeit der Jünger ist verständlich: wo sollen sie in der Wüste Essen finden. Jesus fragt nach, wie viele Brote sie bei sich haben. Es sind 7 Brote und einige Fische. Jesus nimmt diese Gaben, spricht das Dankgebet, bricht sie auf, gibt sie den Jüngern, die sie verteilen. Alle aßen und wurden satt und es bleibt so viel übrig für 7 Körbe.
Ist das nicht ein Bild für das Manna in der Wüste und für die Eucharistie seit dem Abendmahl?
„Herr Jesus Christus, alle Not der Menschen geht Dir zu Herzen. Du kannst nicht sehen, wie Menschen leiden. Du nimmst das Wenige, das zur Verfügung steht und Du gibst es betend und dankend weiter. Alles werden satt, erfüllt, gestärkt und können zurück ins Leben gehen. Danke, Herr, für Deine Sorge um uns und um alle.“
‚Heilige Barbara, bitte für uns und die ganze Welt.‘
Foyer Jean Arnolds in 4850 Moresnet Sier 2 087784266 -foyer.jeanarnolds@gmail.com
**SAMSTAG 7.12 mit Sr Wilma : « Bibel mit Bewegungen“-Vertiefung durch Gesten -9.30-16.30
Bis morgen-Donnerstag- anmelden
**Dienstag 31.12: Stille ANBETUNG zum Jahreswechsel ab 20.00- um 22.30: hl MESSE