26.11.24- B-II-34.W.-2.Wo-Grebet für Frieden und die Kirche vor dem Heiligen Jahr-Jan Berchmans-Konrad u Gebhard-Idea-Adalbe

26.11.24-                                     B-II-34.W.-2.Wo-Grebet für Frieden und die Kirche vor dem Heiligen Jahr-Jan Berchmans-Konrad u Gebhard-Idea-Adalbert-(Offb.14,14-19/96/Lk.21,5-11)

Veränderung, Abbruch, Neuaufbau, auch das Schönste hat seine Zeit und vergeht. So sagt es uns Jesus deutlich über den Tempel und all unsere Schätze, ja sogar unser irdisches Leben. Ist Jesus Pessimist? Nein, Er ist Realist und zugleich der Grund unserer Hoffnung. Wenn dies alles geschieht (und Er sagt nicht wann), dann sollen wir bereit sein und uns nicht irreführen lassen von Versprechen und blendenden Aussichten hier im materiellen Sinn, sondern und führen lassen zum tiefen Sinn allen Lebens. Was Er als Umstände beschreibt, das scheint wie für unsere Zeit heute  zu passen. Ja, es ist ein Untergehen einer bestimmten Art von Welt, und doch zugleich das Aufleuchten der Welt Gottes. Daher ist unser Vertrauen und unsere Hoffnung in Gott verwurzelt, die uns leben und lieben lässt, und der Angst die Tür weist.

 

„Herr Jesus Christus, Du hilfst uns, nicht irrezugehen , nicht irre zu werden. Du siehst die Vergänglichkeit und zugleich verheißt Du den neuen Himmel und die neue Erde. Mit Dir halten wir uns an den Gott des Lebens und der Liebe.“