Der kleine Zachäus hat einen wichtigen Posten als Zolleintreiber. Deshalb wird er von den Menschen gemieden, reich, aber allein. Er möchte Jesus sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Er hat kein Ansehen bei den Mitmenschen. Doch Jesus sieht ihn, hält unter dem Baum an, ruft ihn herunter, ins Licht und bestätigt : ‚heute muss ich in deinem Haus bleiben‘. Der Ungeliebte nimmt die Liebe bei sich auf und wird ein anderer Mensch: statt zu horten teilt er und gibt zurück, was er zu viel genommen hat. Heute ist diesem Haus Heil geschenkt worden…, denn der Menschensohn ist gekommen und zu suchen und zu retten, was verloren ist.‘
Dies passt genau zu Elisabeth, die auch ein große Herz hatte und gerne half und teilte, und als junge Witwe ihren Besitz hergab für Krankenhäuser und Nothilfe.
„Herr Jesus Christus, wer Dich kennenlernt, beginnt sich selbst zu verwandeln, sich ändern zu lassen. Das Herz und die Hände können sich öffnen und geben, statt zu raffen und zu behalten. Das Wunder der barmherzigen Liebe geht von Dir aus auf Menschen und Gemeinschaften über, die sich der Not der Mitmenschen annehmen. Menschen werden menschlich.“
DONNERSTAG 21.11. ANBETUNGSSTUNDEN im Pfarrverband Kelmis-Hergenrath:
8.15 hl. Messe in der Pfarrkirche Kelmis
8.45 Aussetzung + stille Anbetung
11.30: Mittagesgebet + weiter stille Anbetung bis 19.00
19.00: Abendgebet bis 19.30
20.00 Aussetzung in der Anna Kapelle Hergenrath + Gebet der Jugendlichen
21.00 stille Anbetung bis 7.00
7.00 Morgengebet und Segen