Wann? Wo, wie lange? Wie? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen uns oft.
So auch die Frage nach Gott und Seiner neuen Welt. Sie ist schon da, sie wirkt und wächst heran. Auch unter den chaotischen Umständen in denen wir leben und die wir selbst angerichtet haben, ist der Herr da, hier , bei uns , in uns, in mir. Sein Wort, Seine Gaben, Seine Glaubensgemeinschaft, Sein Geist des Rates und des Trostes. Vertun wir nicht unsere kostbare begrenzte Zeit in Suchen und Grübeln. Öffnen wir unsere Sinne, unseren Willen. Unser Vertrauen, unseren Glauben für Ihn, mitten unter uns. Unsichtbar, ungreifbar, doch wirklicher als wir selbst.
„Herr Jesus Christus, wir alle brauchen ‚neue Augen und Ohren, die sensibel und offen sind für Dich, der Du uns immer begegnest und wir Dich so oft übersehen-bestimmt 9 von 10 Mal-wie gestern im Evangelium. Wenn wir offen sind, werden wir befreit von Ängsten und Bedrückung, Deine Freude und Zuversicht wird uns erfüllen und Leiten.