21.10-2024-B-II – 29.Woche-1.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Synode
Ursula u Gefährtinnen-Clementine-Antonia-Hilarion-(Eph.2,1-10/100/Lk.12,13-21)
Immer mehr, immer besser, immer das Neueste und, und, und. Diese Haltung scheint uns irgendwie eingeprägt, auf jeden Fall attraktiv. Doch wo bringen wir alles unter? Haben wir Staukapazitäten unbegrenzt? Wer nur sich oder die Seinen sieht und immer nur von sich aus denkt und handelt, landet schließlich in einem Gewirr von Abhängigkeiten, die nicht frei machen, sondern einbinden, anbinden.
Jesus sieht dies im Leben so vieles Menschen, und heute würde Er noch deutlicher reden können. Er warnt vor dieser Narrheit: nichts nehmen wir mit, ausser der empfangenen und verschenkten Liebe. Wovon leben wird? Was bringt uns näher zu uns selbst, zum Nächsten, zu Gott? , wir sind oft Narren und merken es zu spät.
Legen wir heute alles in Gottes liebende Hand, in Sein Herz und vertrauen wir darauf, dass wir nie zu kurz kommen werden.
„Herr Jesus Christus, Du hälst uns einen Spiegel vor und wir sehen uns, wie Marionetten an Fäden, die von anderen gezogen werden. Dabei wollen wir doch so gerne frei sein und froh werden. Hilf uns, loszukommen von den Fremdeinflüssen und mit Dir zu gehen, den Weg der Freiheit und der Freude.“
‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘