Jesu Leben und Wirken wird schon ziemlich früh bei Seinem öffentlichen Auftreten angegriffen und kritisiert. Viele versuchen, Ihn in eine Faller zu locken, oder Ihn in Aussagen in eigene Widersprüchen zu begrenzen.
Wenn Jesu Wehe – Rufe ausspricht, dann ist es so, dass Er enttäuscht ist von der Reaktion der Gegner und dann auch ihr Blindheit als Weg ins Unglück voraussieht. Er will niemand vernichten oder verloren geben, doch können Menschen selbst wohl ihr Unheil wählen-bewusst oder unbewusst- wenn sie nicht wach und sehend werden. Das gilt auch heute.
„Herr Jesus Christus, König aller Herzen und Bruder aller Menschen, Du kannst niemand zu seinem ewigen Glück zwingen oder führen, der nicht will. Vielleicht sind ja viele unwissend und ungelehrt, daher ist Ermahnung, und Mission so notwendig, um allen eine Chance zu geben, die berufen sind.“
‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘