12.10-2024-B-II – 27.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft- Maximilian-Edwin-Gottfried-Edistus-Herlind-(Gal.3,22-29/105/Lk.11,27-28)

Wieder geht eine Woche zu Ende, das Rad der Zeit scheint sich immer schneller zu drehen; oder kommt es uns nur so vor? Wir lesen bei Lukas eine kleine Begegnung, so am Rande: eine Frau lobt die Mutter Jesu ob ihres Sohnes. So ähnlich geht es ja jeden Tag, dass Menschen andere ehren, achten, loben. Menschen beeindrucken andere Menschen. Die Gesellschaft fördert das auch in allen Bereichen; auch die Kirche ist nicht frei davon. Jesus lehnt das nicht ab, führt aber weiter und tiefer: ‚selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes (von Ihm) hören und es befolgen. Nicht Blutsverwandtschaft, Glaubensverwandschaft ist gemeint. Darin schließt Er natürlich Seine Mutter mit ein, Maria, Josef und alle, die das Wort vom Gottesreich hören, aufnehmen und davon leben und Leben spenden.

So muss auch die Kirche und jede Gemeinde und Gruppe von Christen denken und handeln.

„Herr Jesus Christus, Du willst nicht einfach bewundert oder angehimmelt werden, Du bist der Diener unseres Glaubens. Daher ist Dir nicht an ‚Verehrung eines Stars‘ gelegen, sondern an der Fähigkeit, Dich zu verstehen und Dir zu folgen, in Glaube, Hoffnung und Liebe.“

 

‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘