6.10-2024-B-II – 27.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr-
Bruno-Renatus-Isaak u Jakob-Fides-Adalbero-Erntedank-(Gen.2,18-24/128/Hebr.2,9-11/Mk.10,2-16)
Gott ist die Liebe, nur Liebe. Liebe, die sich gibt und nichts erwartet. Diese Liebe ist uns eigegeben, wir sind Wesen und verdanken uns der Liebe und leben aus Liebe. So hat Gott uns Menschen gemacht, gedacht, gewollt. Dies geschah an uns, und geschieht weiterhin, durch Menschen, die ebenfalls aus dieser Liebesquelle Gott stammen, bewusst oder unbewusst. In diesem Licht sieht Gott die Beziehung von Mann und Frau, von ehe und Familie. Natürlich gilt es, Rechtssachen zu klären und die göttlichen ‚Gebote= Lebensweisungen- zu beachten, doch primär und an erster Stelle steht die Liebe, wirkt die Liebe.
Deshalb kann niemand (Mann wie auch Frau) den Partner einfach aus welchen Gründen auch immer einfach wegschicken, selbst mit einer offiziellen Urkunde der Trennung.
Von Anfang an können wir Menschen lernen, aus dieser Liebe zu leben und zu lieben. Dies muss jede(r) für sich lernen, und dann auch gemeinsam lernen und leben.
Darauf sollten wir mehr hingewiesen und eingewiesen werden. Lasst uns offen sein für diese Gabe Gottes und für die Verantwortung füreinander, die Er damit verbindet. Kinder sind da einfacher, vertrauensvoller und vor allem, nicht lange nachtragend. Daher stellt Jesus sie in die Mitte und lehrt uns, das eigene ‚Kind Gottes sein‘ nie zu vergessen.
„Herr Jesus Christus, Du kennst die Machenschaften und Arrangements der Menschen. Du weißt auch um die Tiefere Liebe, die uns Menschen verbindet, mit dem dreifaltigen Gott der Liebe, den Mitmenschen und mit uns selbst. Erneuere in uns immer wieder diese Liebe. Und hilf uns, dankbar zu sein für alle Gaben der Erde, der Schöpfung, der Arbeit und der Liebe unserer Beziehungen.“
‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘