3.10-2024-B-II – 26.Woche-2.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr
Lutger-Ewald-Utto-Irmgard-Dionysius-Niketius-(Ijob19,21-27/27/Lk.10,1-12)6/88Mt.18,1-5.10)-Synode in Rom-Rosch ha Schana: jüdisches Neujahr.
So begeistert die Pastoralreise von Franziskus in unseren Ländern viele waren, so heftig kommt nun Kritik für verschiedene Aussage oder Art und Weise der Äußerungen. Unsere Kirche und ihre Verantwortlichen müssen immer mit Kritik rechnen, wie es im heutigen Evangelium schon den Jüngern angedeutet wird. In diesen Wochen wollen wir inniger beten für die Überlegungen und Wünsche, die in der Synode behandelt werden.
Jesus sendet die jünger aus mit leichtem Gepäck, mit leeren Händen. In der Art können sie empfangen als geben. Dies fällt uns nach 2000 Jahren schwer, denn wir haben keine leeren Hände und leben und wirken mit so vielen Angaben, Texten, Verordnungen, mit so vielen Geräten und Besitztümern, dass es oft schwierig ist, zuerst zu empfangen und dann weiterzugeben. Am Tag des Gebets um Berufungen wollen wir das gesamte Wirken der Kirche ins Gebet nehmen, auch uns selbst, denn wir alle sind die Kirche.
„Herr Jesus Christus, Ursprung und Fundament Deiner Glaubensgemeinschaft, mit dem ‚Sesshaft werden‘, mit unseren Strukturen und Gebäuden, sind wir beladen, äußerlich und innerlich, so wie die Schnecke mit dem Haus. Wir kommen vorwärts, doch sehr, sehr langsam. Mit Geduld musst Du uns erfüllen und mit der lebendigen Hoffnung.“
‚Heilige Königin des Rosenkranzes, sieh auf uns, auf die Kirche, auf die Synode, auf die Welt und führe zum Frieden.‘
Dankbarkeit
… ist nicht selbstverständlich,
… macht uns aufmerksamer auf unseren Wegen,
… legt die Saat für eine neue Gemeinschaft,
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