28.7. 2024-B-II – 17.Woche-1.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr Innozenz I.-Benno-Welttag d Großeltern u Senioren(2.Kön.4,42-44/145/E

28.7. 2024-B-II – 17.Woche-1.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr

Innozenz I.-Benno-Welttag d Großeltern u Senioren(2.Kön.4,42-44/145/Eph.4,1-6/Joh.6,1-15)

Hunger und Durst, Annahme und Anerkennung, Sinn und Vollendung im Jenseits, darum kreisen die Aussagen der Lesungen am 17. Sonntag-B-. Dass wir leben, ist nicht unser Verdienst. Wovon wir leben und wofür, das liegt in unserer Hand. Jeden Tag neu brauchen wir mehrfach Nahrung und Flüssigkeit. Da sind wir sehr abhängig, doch was wir dann wählen, das entscheiden wir.

Wofür sind Hunger und Durst denn ein Zeichen? Stehen sie für sich selbst, oder weisen sie uns auf tiefere Werte und Nahrung? Jesus sieht den Hunger der Menschen, materiell und konkret und Er sieht auch den tiefen Hunger nach Sinn, nach Gott. Er gibt ihnen beides, das eine als Zeichen für das andere Brot. Er gibt reichlich, in Fülle, nicht abgemessen. Er sorgt für das Aufsammeln der Reste, damit es später und auch anderen Nahrung sein kann. Vor diesem Wunder Gottes, vor dem Leben stehen wir täglich. Ob wir es sehen und dafür danken?

„Herr Jesus Christus, Brot des Lebens gibst Du uns, bist Du selbst für uns und für viele andere Menschen. Immer neu. Wir täglich darum. Um täglich Brot für alle. In der Eucharistiefeier wird uns in materiellen Zeichen das Brot Deiner Liebe und Hingabe gereicht. Es reicht für alle und ist immer in überfülle da. Nichts geht verloren. Offen steht es allen.“

 

‚Herr, wir beten für alles Großeltern und Senioren: lass sie Anerkennung und Dank erleben. Hilf ihnen, die guten Werte und den Glauben vorzuleben und weiterzugeben.‘