19.7. 2024-B-II – 15.Woche-3.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Gebetsjahr Poppon-Bernulf-(Jes.38,1-6.21-22.7-8/Jes.38,10/Mt.12,1-8)

Ein Glaubensleben ohne religiöse Riten, Bräuche und Regeln ist schwer zu leben. Wenn jedoch die Riten, Bräuche und Regeln zum Selbstzweck werden und nur rein äußerlich eingehalten werden ohne innere Beteiligung, dann stehen sie der Gottesbegegnung eher im Wege. So möchte es bei diesem Ereignis erklären. Sakrale Verordnungen und Dinge und Gebäude sind heilig zu halten, um der Gottesbeziehung zu dienen. Darum geht es.

Gott, der Barmherzige erwartet von uns barmherzige Liebe zu Ihm und untereinander, immer in der tiefen Verbundenheit mit Ihm , Christus. Er ist ‚Herr über den Sabbat‘, d.h. alle äußeren Verrichtungen und Pflichten.

„Herr Jesus Christus, ganz dem Vater im Himmel verbunden und -durch Ihn- ganz frei, erhalte uns diese Gewissheit: alles zur Ehre Gottes zu denken, zu sagen, zu tun und zu sein.“