Das ‘Gebet des HERRN‘ ist unser Grundgebet. Die Anrede VATER, bleibt uns der Mittelpunkt. Was wir für IHN wünschen: Sein Name, Sein Reich, Sein Wille-all das auf Erden, unter uns, wie im Himmel.
Was wir erbitten für UNS und alle: tägliche Lebens-Mittel, dazu Vergebung wie wir bereit sein möchten zu vergeben, dann die Bewahrung in den Versuchungen des Lebens und die Bewahrung vor dem Bösen. All dies ist die Grundform eine Lebens mit Gott, der Gebete, der Gottesdienste und des Dienstes an den Menschen, jeden Tag neu. Immer nur für Morgen vorsorgen, nicht für die weite Zukunft zuerst.
Kann unser Beten und unser Gottesdienst sich daran messen lassen? Die Korrektur ist immer möglich.
„Herr Jesus Christus, Du betest zum Vater in eigenen, je ursprünglichen Worten, die Zusammenfassung schenkst du uns in Deinem Gebet. Es geht Dir immer darum, in des Vaters Willen zu ,bleiben, und darum zu bitten, es dann auch tun zu können. So gilt es auch für uns.“
‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen.‘