14.6.2024-B-II – 10.Woche i J-2.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Jahr d Gebetes Hartwig-Gottschalk u Eppo-Elischa-Burchard-(1.Kön.19,9.11-16/2

14.6.2024-B-II – 10.Woche i J-2.W.- Gebet für Frieden u für die Kirche der Zukunft-Jahr d Gebetes

Hartwig-Gottschalk u Eppo-Elischa-Burchard-(1.Kön.19,9.11-16/27/Mt.5,27-32)

Jesus meint es ernst und radikal in der Verkündigung, hier in der Bergpredigt. Es geht hier nicht um harmlose Kavaliersdelikte, wer Jesu ernst nimmt, lässt es in allen Bereichen und Beziehungen hineingreifen. So ist es besser, nicht alles, was möglich ist, auch zu tun, auszuprobieren oder sich darauf einzulassen. Es gibt eine Konsequenz der Liebe, die für alle offen ist, aber nicht alles nachahmt, was andere sagen oder tun. Dies wird in unserer Zeit immer undurchsichtiger, vielfältiger, unüberschaubarer. Langsam mischt sich unter den guten Weizen auch viel Unkraut, das verdächtig ähnlich aussieht und doch viel Böses und Verletzliches bewirkt. In unseren Beziehung, besonders von Ehe und Familie, ist das besonders schwer durchzuhalten, doch umso heilsamer, wenn die echte Liebe sich stets erneuert und von Gottes Liebe getragen ist.

„Herr Jesus Christus, Du hättest einen leichten Weg unter uns Menschen nehmen können und wärst vielen Auseinandersetzungen aus dem Weg gegangen. Du wolltest jedoch Gottes Liebe ganz leben und lehren, Du konntest und wolltest nicht anders. Dies führt nun uns, Deine Jünger, auf einen Weg der Entscheidung und der Entschiedenheit.“

 

‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen.‘