7.6..2024-B-II – 9.Woche i J-1.W.- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes
Heiligstes Herz Jesu-Eoban u Adelar-Robert-Dietger-((Hos.11,1.3-4.8-9/Jes.12/Eph.3,8-12.14-19/Joh.19,31-37
Herzlichkeit und Güte, aus dem Herzen heraus geliebt, das ändert unser Verhalten und das Betrachten des Lebens und der Welt. Was ins Herz gelangt, und aus dem Herzen kommt, das lässt uns leben, aufleben. So hat es Jesus gelebt und dann am Kreuz ganz deutlich gezeigt: aus dem Herzen des Vaters im Himmel ist Er gekommen und Mensch geworden, und unter uns Menschen hat Er das Herz des Vaters ‚ausgeschüttet‘ für uns, bei uns, in uns. Ganz deutlich wird es dann im Moment der Kreuzigung: um nachzuprüfen, ob Jesus noch lebt, wird Ihm die Seite geöffnet, das Herz getroffen. Ja Er ist schon tot, doch die Gaben von Blut und Wasser, die hervorströmen sind nicht nur der Beweis für den Tod, sondern auch Zeichen der göttlichen Gaben, die immerfort fließen werden aus Seinem Herzen: Taufe (Wasser) und Eucharistie (Blut). Hier ist die Quelle der Liebe geöffnet für immer und für alle. Aus dieser Quelle kommen uns die Gaben des Himmels zu: Liebe, Friede, Versöhnung, Vergebung, Gemeinschaft. Hier ist schon der Quell des Himmels für uns zugänglich.
„Herr Jesus Christus, wir kommen immer wieder zu Dir und empfangen von Dir ‚Gnade über Gnade‘, Leben in Fülle, Liebe und Freude, um dem Frieden unter uns eine Chance zu geben. Danke für dieses 3. Hochfest nach dem langen Osterfestkreis, jetzt sind wir ausgerüstet für die kommende Zeit, für das weitere Leben.“
‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen.‘