3.6..2024-B-II – 9.Woche i J-1.W.- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes
Karl Lwanga u Gefährten- Johannes der XXIII--2.Petr.1,2-7/91/Mk.12,1-12)
Warum wollen Menschen immer haben und besitzen, warum können sie nicht die Dinge und Mitmenschen sehen als Geschenk, als Grund zu Freude und Dankbarkeit?
Es ist ein immerwährender Prozess, zu wachsen, zu reifen, zu leisten, zu erwerben, anzuhäufen und zu behalten… auch als Angeberei vor anderen.
So ist Gott nicht, Er vertraut uns alles an, Er kann gönnen und lässt uns in Freiheit gewähren, doch gibt es eine Grenze, Ihn selbst dürfen wir nicht beanspruchen, nach unserem Bild einengen und schon gar nicht in unseren Besitz und unsere Gewalt bringen.
Die Geschichte Jesu bei uns Menschen lehrt uns beides: alles ist uns aus Gnade geschenkt, besonders die Freiheit, doch unser Anspruch kann so groß werden, dass wir Jesus, Gott, als Konkurrent sehen und dann ausschalten wollen.
„Herr Jesus Christus, mit vollem Vertrauen zu uns, bist Du uns nahe und gibst uns alles, was wir brauchen und sogar noch viel Mehr. Hilf uns dies dankbar und demütig anzunehmen. Überwinde in uns jede Form von Gier und Habsucht, die uns gefährlich werden lässt für andere und für Dich. Wir sind Gottes Söhne und Töchter, nicht selbst Götter und Schöpfer.“
‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen.‘