29.5..2024-B-II – 7..Woche im Jahreskreis-3.W.- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat-
Maximin-Irmtrud-Bona-(1.Petr.1,18-25/147/Mk.10,32-45)
Sich auf den Weg machen, ist pilgern als Gläubige. Nach Jerusalem hinauf gehen ist für Jesus die Herausforderung, sich den Autoritäten zu stellen, und Er spürt, das wird entscheidend werden. Diesen Weg als Gläubige sind wir eingeladen mitzugehen. Nicht nur Christus muss durch die Schule des Leidens, wir alle, die Kirche im Namen der Menschheit und für die Menschheit. Jakobus und Johannes verstehen es nicht, oder möchten dann, wenn es brenzlich wird, einen sicheren Platz an der Seite des Herrn haben. Bereit des Kelch zu trinken, den Jesus trinken wird (Leiden und Sterben) erwarten sie einen Auszeichnung für ihre Treue. Doch Jesus reserviert keine Plätze in der Herrlichkeit, da sorgt der Vater im Himmel für. Die anderen zehn Jünger sind nicht viel besser, sie ärgern sich über die dreiste Bitte der beiden Zebedäus Söhne. , gehen jedoch am Vorbild Jesu vorbei: es geht um Dienen, dienende Liebe in allem. Hier die ‚Größten‘ sein, dahin geht der Weg des Herrn und Seiner Jünger. Gabe, Hingabe, Geschenk bis zur Vollendung, das ist Weg und Ziel.
„Herr Jesus Christus, Diener aller Diener, Du gibst nicht etwas, Du gibst dich, ganz, ohne Vorbehalt, durch die Schule des Leidens, damit wir alle das Leben finden, das Leben in Fülle. FÜR uns lebst Du, liebst Du, leidest Du, besiegst Du Sünde und Tod für immer.“
‚ Maria, Maienkönigin segne alle unsere Familien‘