18.5..2024-B-II OSTERN-7.OsterW.-- 3.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat Pfingstnovene-.Johannes I.-Dioscurus-Dietm

18.5..2024-B-II OSTERN-7.OsterW.-- 3.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat

Pfingstnovene-.Johannes I.-Dioscurus-Dietmar-Erich-Burkhard-Felix-Blandine-(Apg.28,16-20.30-31/11/Joh.21,20-25)

‚Folge mir nach‘ steht als Jesu Wort am Ende der Osterzeit und der Pfingstnovene. Dann kommt wieder die Beziehung Johannes und Petrus vor: am Grab war Johannes als erster angekommen, lässt jedoch Petrus den Vortritt, . Im Grab stellt Petrus fest, was er sieht, Johannes ‚sah und glaubte‘.

Hier- am See- nun soll Petrus dem Herrn folgen. Der fragt, was denn mit Johannes ist. Jesus geht auf die unterschiedlichen Wege nicht ein, mit Argumenten oder Vergleichen, sondern bestätigt jede und jeden mit dem je eigenen persönlichen Weg. ‚Du aber, folge mir‘.

Wir können uns vom Glaubensweg anderer anstoßen, motivieren lassen, doch den Weg zur Nachfolge geht jede und jeder dann selbst. Zwar immer in Gemeinschaft, aber nicht als ‚Herdentiere‘ sondern als ganz persönlich eigene Berufene. So könnte jeder Christ seinen ganz persönlichen Glaubensweg beschreiben, aber die Worte würden nie ausreichen, alles zu behalten und zu berichten.

Denk nicht zu viel, vergleich dich nicht mit anderen, suche deinen ganz persönlichen Weg und: geh!

„Herr Jesus Christus, wenn wir den Weg bedenken, den wir mit dir gemacht haben, dann fallen uns viele gelungene und frohmachende Ereignisse und Begegnungen ein, so wie auch Verpasstes und Misslungenes. Wir haben aber nie alles behalten können. Du weißt, wie der Weg mit Dir und uns war. Der Heilige Geist ist das Gedächtnis für alles. Was wir aber jeden Tag neu hören sollten ist Dein Wort an Petrus: ‚du, geh!‘ Das möchten wir nun-nach der Osterzeit- bedenken.“

 

‚ Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen aller Gläubigen‘.

‚ Maria, Maienkönigin segne alle unsere Familien‘