13.5..2024-B-II OSTERN-7.OsterW.-- 3.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat
Pfingstnovene-ULF von Fatima-Servatius-(Apg.19,1-8/68/Joh.16,29-33)
Jesus hat oft mit Bildern, Vergleichen, Gleichnissen aus der Natur gesprochen, auch von sich selbst. Nun, am Ende des irdischen Weges spricht Er deutlich konkreter, ob die Jünger das besser verstanden, ist nicht sicher. Jetzt sind sie aber alle vor die Wahrheit gestellt und werden sich entscheiden müssen, Jesus weiterhin zu folgen.
Jesus sieht eine Zerstreuung der Gruppe voraus, sie werden ‚flüchten‘ und sich vereinzeln und Ihn verlassen.
Doch Jesus hält sich an den Vater, der Ihn hält.
Dann verheißt Er eine tiefe Verbundenheit: ‚in Mir habt ihr Frieden‘ auch in den Bedrängnissen der Welt und durch Menschen.
Dies gilt auch uns heute in den Bedrängnissen und Nöten der Zeit. Uns gilt auch ‚habt Mut, ich habe die (gottlose) Welt besiegt‘.
„Herr Jesus Christus, jede Zeit meint, ihre Not wäre wohl die größte, nie sei es bisher so gewesen. Doch in Wirklichkeit kennt jede Zeit ihre Not und sie gleicht den Nöten von vorher, auch wenn Aspekte anders sind, oder wir alle besser informiert sind. Und immer rufst Du uns zu: ‚habt Mut, vertraut mir, bleibt bei mir, ich bin doch da‘. Hilf uns, aus Deinem Heiligen Geist heraus Dir mehr zu vertrauen.“
‚ Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen aller Gläubigen‘.
‚ Maria, Maienkönigin segne alle unsere Familien‘