10.5..2024-B-II OSTERN-6.OsterW.-- 2.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-Marienmonat
Pfingstnovene-Damian de Veuster-Juan von Avilla-Ijob-Gordianus u Epimachus-((Apg.18,9-18/47/Joh.16,20-23)
Wenn alles vergeht und uns Mutlosigkeit befällt, dann bleibt der Aufruf zur HOFFNUNG. Jesus bestätigt den Seinen durch ein doppeltes AMEN, dass sie Trauer erleben werden, durch Seinen Weggang und die ‚Welt sich darüber freuen wird.
Dann vergleicht Er das Kommende mit der Geburt eines Kindes: die Schwangere wird untere Schmerzen gebären, doch wenn das Kind in ihren Armen liegt, sind die Schmerzen schnell vergessen. In ähnlicher Weise ist die Trauer über die schwierige Welt und Zeit wie ein Schwanger sein und dann die Geburtsschmerzen. Wer Hoffnung behält und alles Schwere durchträgt wird beim Wiedersehen voller Freude das Frühere vergessen. In der Art ist die Himmelfahret und einst die Wiederkunft des Herrn zu deuten. FREUDE ist das Ziel.
„ Herr Jesus Christus, wir sind eigetreten in die Pfingstnovene, die Bitte um den Heiligen Geist. Ihn brauchen wir, um unsere Lage als Christen, als Kirche in unserer Zeit einordnen zu können. Nicht alles ist jetzt schon zu verstehen, doch brauchen wir die Hoffnung, die uns weiterträgt. Hilf uns, in dieser Woche offener zu werden für den Heiligen Geist und Sein Wirken unter uns und in uns.“
‚Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen aller Gläubigen‘.