22.4..2024-B-II OSTERN-4.OsterW.-- 4.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes Altfrid-Wolfhelm-Caius-(Apg.11,1-18/42/Joh.10,-1-10) D

22.4..2024-B-II OSTERN-4.OsterW.-- 4.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes

Altfrid-Wolfhelm-Caius-(Apg.11,1-18/42/Joh.10,-1-10)

Das Bild vom Hirten begleitet uns weiter, und wir beten weiter für Berufungen, für Christen, die ihr Leben und ihre Taufe als Berufung erkennen und einsetzen wollen. Die Betrachtung des Hirten für auch im Bild weiter zum Schafstall und seiner Tür. Sie ist eine Öffnung, ohne Schließmöglichkeit. Diese Öffnung ist eng, um die Tiere einzeln rein und rauszulassen und sie abgezählt werden können. Sind alle da, niemand verloren gegangen? Meist legt sich dann der Hirte in diese Öffnung und ist selbst die lebendige Tür, die bei Angriffen zuerst betroffen ist. Er schützt Seine Tiefe auch nachts nach innen und von außen. In diesem Sinne ist der Hirt Türe und Türhüter. Wer ausser dem Hirten irgendwo anders einsteigt in den Schafstall kann nur rauben oder vernichten wollen. In allem ist der Hirt der Hüter, Beschützer, Leiter und Zusammenhalt der Herde und für jedes einzelne Schaf.

Von Gott her gesandt ist Jesus der Gute Hirt, die Tür, der Türhüter und Begleiter, bis heute hin.

„Herr Jesus Christus, Du hast Deine Hirtenaufgabe den Apostel übergeben und somit der Kirche aller Zeiten. Du bist und bleibst der Hirte, Du allein. Alle Frauen und Männer, die in Deine Hirtenaufgabe einsteigen, können nur mit Dir und aus Dir wirken, die gesamte Kirche darf nicht sich verkünden, sondern Dich, und nicht für sich arbeiten, sondern für Dich und die Menschen.  Guter Hirt, hilf uns die eigentliche Aufgabe und Wirkweise wieder besser und authentischer auf Dich hin abzustimmen.“

 

‚Guter Hirte, rufe Menschen unserer Zeit in Deine Nachfolge.‘