20.4..2024-B-II OSTERN-3.OsterW.-- 3.W- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes
Odette v Brabant-Hildegund-Wiho-(Apg.9,31-42/116/Joh.6,60-69)
‚Seine Rede ist hart, wer kann sie hören‘, so reagieren viele, nachdem Jesus vom Brot des Lebens als Sein Fleisch und Blut gesprochen hat. Wir können sie verstehen, da wir es auch mit diesen Worten nicht leicht haben. Jesus reagiert auf diese Fragen, indem Er vom Glauben spricht: wer an Ihn glaubt, hat Zugang zu diesen Worten, wer nicht glauben kann oder will, verschließt sich auch dem Verständnis für alles, was Er vom Überirdischen sagt und in Seiner Passion leben und leiden wird. Viele ziehen sich dann zurück, bleiben nicht mehr bei Ihm. Da fragt Er die Jünger, ob sie auch lieber weggehen wollen, besonders unter den Zwölf.
Petrus, der Wortführer, gibt die Antwort, die auch unsere sein kann: ‚Herr, zu wem sonst sollen wir denn gehen, Du hast Worte Ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.‘
Auf solch eine Antwort und Glaubensaussage können wir bauen. Wir reagieren wir, wie ich?
„Herr Jesus Christus, seit unserer Kindheit begleitest Du uns Tag für Tag. Unser Gebet, unser Hören auf Dein Wort, die Glaubensgemeinschaft, die Feier der Sakramente, besonders der Eucharistie und der Versöhnung bringen uns Deine Freundschaft nahe. Wir haben es nicht verdient, doch Du stehst zu uns treu und voll Liebe und Barmherzigkeit. Wo sonst würden dies finden können. Weil du zu uns stehst und der Vater und der heilige Geist, deshalb bleiben wir bei Dir.“