15.3.2024-B-II-4.FastenW.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘- Klemens Maria Hofbauer-Zacharias-Louise de Marillac-Dietrich-(Weish.2,1.12-22/34/Joh.7,1-2.10.25-30)
Jesus ist weise und vorsichtig genug, nicht in aller Öffentlichkeit aufzutreten, mit den Jüngern. Er hält sich diskret zurück. Doch weil es um das Heiligtum schlechthin geht, den Tempel, kommt Er doch zum Fest, auch zum Tempel. Manche erkennen Ihn und fragen sich, ob Er denn so unbedacht kommt oder ob die Oberen erkannt haben, dass Er der Christus ist?
Jesus spricht wieder von sich und dem Vater im Himmel: ihr kennt mich, oder meint mich zu kennen: woher ich stamme, woher ich kommen! Doch ich bin nicht von mir aus Hier: ‚der mich gesandt hat, den kennt ihr nicht und deshalb erkennt ihr auch mich nicht. ‚ Er spricht vom Vater und Seiner Sendung zu den Menschen, gerade hier im Tempel möchte Er auf den wahren Tempel aufmerksam machen.
Doch schon deutet sich Seine Passion an, noch nicht, aber bald ist Seine Stunde gekommen.
„Herr Jesus Christus, Du kannst niemanden zwingen, an dich zu glauben. Das weißt Du genau. Doch alle, die behaupten, den Glauben an Gott zu haben, möchten du herausfordern, wirklich und konkret zu glauben, indem sie Dir vertrauen. Das ist eine schwere Aufgabe, denn wer behauptet , zu glauben, lässt sich nur schwer öffnen und weiter suchen, nach der Tiefe des wahren Glaubens.“