14.3.2024-B-II-4.FastenW.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘- Mathilde-Einhard-Eva v Lüttich-Chiara Lubich-(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)
Wer bezeugt etwas? Wer ist Zeuge aus innerer Überzeugung? Ist Jesus ein Zeuge? Wer legt Zeugnis ab für Ihn? Kann er das selbst für sich?
Jesus muss sich verteidigen, rechtfertigen vor den religiösen Instanzen Seiner Zeit, und auch heute immer wieder. Das Zeugnis Johannes des Täufers war schon wichtig, doch von einem Menschen kann der Mensch gewordenen Gottessohn nicht ganz begriffen und erkannt werden. Daher kann Jesus nur durch das Zeugnis des Vaters im Himmel anerkannt werden. Die Werke , die Jesus vollbringt, sind die Werke des Vaters. Wer dies nicht annehmen kann oder will, nimmt den Vater nicht an. Der Glaube wurzelt in dieser innigen Beziehung von Vater und Sohn im Heimligen Geist, die wir annehmen erkennen können.
„Herr Jesus Christus, in Deinem Leben unter uns Menschen entfaltest du alles, was der Vater in dich gelegt hat und Du unter uns offenbarst, von Ihm, von der Liebe. Dies wird fortgeführt im Leben Deines ‚Leibes, der Kirche‘ auf Erden. In menschlichen Gebärden, mit Höchstleistungen und auch tiefen Schwächen bist Du der Herr und wirkst im Heiligen, heute und hier.“