10.3.2024-B-II-4.FastenW.4- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘-Rosina-Heinrich Hahn-Alram-Ulrich-(Jes.65,17-21/30/Joh.4,43-54)-Ramadan
Galiläa ist der Wirkungsort Jesu. Dort kann Er Aufnahme und Vertrauen finden und auch dementsprechend handeln. Dort liegt auch Kana, wo das Zeichen der Hilfe bei einer Hochzeit geschehen war. Nun kommt ein königlicher Beamter zu Ihm und bittet für seinen Sohn. Was ihn krank macht, sagt uns der £Text nicht, aber der Vater wendet sich an Jesus und bittet um den Sohn ‚komm herab, um den Sohn zu heilen, denn er liegt ihm Sterben.‘ Jesus wehrt sich ein wenig, oder prüft die Bitte des Vaters ‚wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, dann glaubt ihr nicht‘. Der Vater bleibt bei seiner Bitte: ‚Herr, komm, ehe mein Kind stirbt‘;
Jesus sagt nun einfach : ‚geh, dein Sohn lebt!‘ Mehr nicht. Der Mann glaubt diesem Wort und geht. Nach Prüfung der Zeit seines Gesundwerdens wird dem Vater bewusst, dass es genau die Zeit war, als Jesus ihm gesagt hatte, dass sein Kind lebe. Der Mann und seine Familie wurden gläubig.
Das zweite Zeichen (nach der Hochzeit zu Kana), das Jesus tat.
„Herr Jesus Christus, das Vertrauen zu Dir und Deinem Wort, ohne Zeichen und Wunder vorher zu sehen, genügt .Zugleich ist es eine absolute Herausforderung. Geh, dein Sohn lebt! Wo können wir, wo kann ich heute dieses Wort hören und darauf eingehen, ohne Wenn und Aber?“