Weg zur Berufung
„Lerne deine Verletzungen in Sand zu schreiben, und deine Freuden in Stein zu meißeln“ (Lao Tse)
22.2.2024-B-II-1.FastenW.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes— österliche Zeit der Erneuerung-‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein‘-Kathedra Petri-Isabelle-Margareta v Cortona-Hans u Sophie Scholl-(1.Petr5,1-4/23/Mt.16,13-19)
‚Primus inter pares- erster unter Gleichen‘ soll Petrus sein, wie in Familien, Gruppen, Betrieben. Vorgeher, Hirte, Anleiter… so können wir seine rolle sehen. Das prägt die Person aber nicht die Qualität oder Vorherrschaft. Es geht um Autorität: den anderen helfen, zu wachsen und zu reifen. So geht Petrus mit den anderen, manchmal vor, manchmal hinter ihnen-so alle jedoch gehen hinter Christus her und leben mit Ihm als Mitte und Fundament.
Besonders für die Lehre, die Botschaft und die Echtheit des gemeinsamen und liturgischen Leben und der caritativen Wirkweise steht Petrus Garant, als Fels, dessen Fesl Jesus Christus ist. An dieser Gemeinschaft dürfen wir teilheben, sie dürfen wir mitgestaltet und mitstützen.
„Herr Jesus Christus, Fundament und Mitte der Christenfamilie, der Kirche, wir bauen alle auf Dich und auf jene, die Du berufst und die in Dir fest verwurzelt sind. Wir empfahlen dir alle, die an Deinem Hirtenamt für uns teilhaben. Segne und schütze unseren Papst und gib ihm die Kraft und Weisheit des Geistes für unsere Zeit.“
„Reich ist, wer viel besitzt, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt.“