16.2.2024-B-II-5.W.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes--„österlicher Weg der Erneuerung- ‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein.‘-

16.2.2024-B-II-5.W.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes--„österlicher Weg der Erneuerung- ‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein.‘---Juliana-Philippa-Pamphilius-(Jes.58,1-9/51/Mt.9,14-15)

Fasten als österlicher Weg der Freiheit von Altlasten und belastenden Anhängigkeiten . Für sich persönlich, für die Beziehung zu Gott und zu den Mitmenschen ist dieser Weg erlösend, wenn auch nicht immer einfach oder leicht.

Wir sind nicht dazu gezwungen, verpflichtet, sondern eingeladen, geladen zum ‚Fest des Lebens‘. Diese Einladung durch Gottes barmherzige Liebe wollen wir annehmen, Seine Zusage erwidern. Eingeladen zu einem Fest, was löst das bei uns aus? Wir gehen wir darauf ein?-Eingeladen zum Fest des Lebens, was erkennen wir in diesem Wort ‚Fest des Lebens‘? Wir singen doch oft ‚Unser Leben sei ein Fest‘, das möchten wir: ein Leben, das ein Fest und keine Fessel oder Last ist. Wir brauchen dazu die Offenheit für den ‚Geist Gottes‘. Die österliche Bußzeit möchte unser Leben, so wie es ist, in einem neuen Licht erscheinen lassen, Wirklichkeit werden lassen, das Fest des Lebens.

Wenn auch eine schwierigere Zeit, eine herausfordernde, so doch auch eine freimachende, befreiende, leicht und frohmachende Zeit sind diese Wochen auf Ostern hin. Das Ziel gibt den gesamten 40 Tagen die wahre Farbe, nicht die Asche und ihr grau am Beginn.

 

„Herr Jesus Christus, Du bist der Anfang und das Ende, Alpha und Omega. Dir zu folgen, führt uns aus dem Dunkel zum Ziel, ins Licht, von den äußern Tätigkeiten zur Innerlichkeit und wieder umgekehrt von innen nach außen. Wir danken Dir alle Tage für Deine Begleitung und für das Ziel, zu dem wir unterwegs sind: das Ewige Licht.“