14.2.2024-B-II-5.W.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes-„österlicher Weg de rEneuerung-Sigfrid-Drutmar-Claude-Walfrid-(Deut.30,15-20/1/Lk.9,22-25) ‚Mensch sein- Christ sein-Frei sein.‘
Nach dem Auftakt und den Empfang des Aschenkreuzes kommt es jetzt aus den täglichen Schritt an. Treue, Beharrlichkeit, Ausdauer, Mut. Ein langer Weg liegt vor uns, die Versuchung es ‚auf die leichte Schulter zu nehmen‘ ist allezeit da. Jesus lädt uns ein, angesichts Seines eigenen Weges, auch unser Kreuz auf uns zu nehmen und es mit Ihm zu tragen.
Mit diesem Kreuz ist die Entschiedenheit gemeint, in der Spur Jesu zu bleiben.
Dazu helfen uns die drei uns an herz gelegten Haltungen: TEILEN/DIENEN, BETEN und FASTEN/EINFACHEIT. Dies alles in der Diskretion des eigenen Herzens, nicht als rein äußerliche Verrichtung.
„Herr Jesus Christus, mit so vielen Christen in der Welt sind wir nun unterwegs. Sie alle ermutigen uns, und wir ermutigen uns untereinander, den Weg der Nachfolge zu gehen, Schritt für Schritt. Wir wissen um das Ganze, doch brauchen wir immer nur den nächsten Schritt zu tun.“