10.2.2024-B-II-5.W.1- Gebet für Frieden und für die Kirche der Zukunft-Jahr des Gebetes
Scholastika-Wilhelm-(1.Kön.12,26-32;13,33-34/106/Mk.8,1-10)
Zu Jesus kommen, Ihm lange zuhören und dann nichts zu essen haben, lässt Jesus sagen ‘ich habe Mitleid mit diesen Menschen, ich will sie nicht hungrig nach Hause schicken.‘ Jesus geht es nicht nur um die geistliche Unterweisung? Er sorgt sich auch um das leibliche Wohlergehen aller, auch die von weit her gekommenen.
Die Jünger sehen die Wüste und die Menge an Menschen. ‚Woher Brot nehmen?‘ Jesus lässt sie nachschauen ‚wie viel Brot habt ihr denn?‘ Das Ergebnis ist ‚sieben‘. Daraufhin lässt Er die Menschenmenge sich setzen. Er nimmt dann die Brote, spricht das Dankgebet, brach und teilte sie. Dann sollen die Jünger dieses Brot verteilen sie an die Menschen.
Die Jünger werden Zeugen des Wunders: ‚alle aßen und wurden satt. Sogar sieben Körbe Reste sammeln sie ein. Jesus entlässt die Menge . Er und Seine Jünger ziehen sich nun zurück. Was bleibt: alle wurden satt und gingen zurück, nach Hause.
„Herr Jesus Christus, auch uns sättigst Du mit Deinem Wort und mit Deiner Nähe. Besonders im Brot, Brot des Lebens, das immer noch für späteren Hunger übriglässt. Wir stehen vor diesem täglichen stattfindenden Wunder: wir selbst erfahren es, und wir sollen es auch andere erfahren lassen. Und dies praktisch, täglich, geschwisterlich.“