Weg zur Berufung
22.1.2024-B-II-Jahreskreis -3.W.3.-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober
---Leitwort: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten, wie dich selbst“ der Gebetswoche für die Einheit der Christen-Heute „Herr, hilf uns, die Verwundungen zu sehen und Hoffnung zu finden“
Vinzenz-Vinzenz Pallotti -Gaudenz-Theolind-Walter-(2.Sam.5,1-7.10/69/Mk.3,22-30)
Weil Jesus Gutes tut, nur Gutes, dies auch am Sabbat, wird Er von den Gesetzeslehrern beschuldigt, mit dem Bösen im Bunde zu sein. Sogar der Oberchef aller Dämonen sei in Ihm, so dass Er das alles vollbringen könne. Das ist ein ganz böser Angriff auf Ihn, und sogar eine Unmöglichkeit: wie kann der Böse gegen sich selbst ankämpfen?
Wer nicht sehen will, obwohl r sieht, ist blind, mit gesunden Augen. Dies nennt Jesus die ‚Sünde gegen den Heiligen Geist‘. Da gibt es kein Heilmittel, und diese Verblendjung kann nicht geheilt werden.
Bitten wir also in allem, was uns unverständlich scheint immer und innig um Offenheit für den Heiligen Geist. Nur Offenheit und Sehnsucht nach diesem Geist heilt und stärkt.
„Herr Jesus Christus, in unserer Welt und in unserem eigenen Leben sollen wir immer auf der Hut sein vor diesen ‚verdrehten Mächten des Bösen‘. Sie kommen in schöner Gestalt, sind attraktiv und haben logische Argumente. Sie wollen uns verunsichern und uns von Dir wegbringen. Das beginnt oft klein und unscheinbar, und erst nach längerer Zeit der Einflussnahme erkennen wir den geistlichen, seelischen Kahlschlag bei uns und bei anderen. Halte Du unsere Herzen offen für den heiligen Geist, Er ist die Wahrheit und führt uns in die Wahrheit.“