18.1.2024-B-II-Jahreskreis -2.W.2.-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober
hl. Priska (Märtyrerin, 1. Jh.) · Odilo von Bayern (Bayern[1]herzog, Stifter des Klosters Niederaltaich, † 748) · sel. Regina Protmann (Ordensgründerin, † 1613)-2.Erscheinung in Banneux Heute beginnt unter dem Leitwort: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst!“ (Lk 10,27) die Gebetswoche für die Einheit der Christen. 1.Sam 18,6–9; 19,1–7/56/Mk 3,7–12
Jesus Christus zieht Menschen an, so viele, dass Er fast erdrückt wird, und Er heilt. Klar, dass sich das rund spricht, doch Er möchte das nicht. Er heilt, um auf den Gott des Heiles hinzuweisen, nicht um Ärzte zu ersetzen. Sicher sollen Menschen gesund werden, aber noch mehr heil und aufgerichtet.
So kommen die Menschen auch heute vielfach zu Jesus, zu Gott, zur Kirche: mit Bitten, Klagen , Anliegen. Das ist auch gut und richtig. Doch der Herr möchte vor allem geliebt werden, anerkannt und respektiert. Dass die Seele aufatmen kann und gesund und heil im Menschen leben und wirken kann.
„Herr Jesus Christus, Heiland der Welt, Heil des Menschen, wir danken Dir für Deine heilende Nähe und stärkende Liebe, die uns im allem aufrichtet und ermutigt. Lass alle Christen, dies erleben und verkünden“.
Gustav Mahler sagte: „Die Tradition bedeutet, das Feuer weiterzugeben, nicht die Asche zu verehren!“
Heute beten wir :‘Herr hilf uns, ein Dir zugewandtes Leben zu gestalten‘.
Zur ökumenischen Woche des Gebets für die Einheit der Christen: SAMSTAG 20.1 Einkehrtag im Foyer Jean Arnolds in Moresnet von 9.30 bis 16.00 mit Diakon Kraus aus Köln.