17.1.2024-B-II-Jahreskreis -2.W.2.-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober
Antonius v Ägypten-sel. Gamelbert · Beatrix von Cappenberg · hl. Rosalina von Celle-Roubaud Tag des Judentums (in Österreich, Italien, den Niederlanden und Polen). Sam 17,32–33.37.40–51/144/Mk 3,1–6
Sabbat-Synagoge-Mann mit der verdorrten Hand
Wieder solch ein Konflikt wegen der heiligen Gebote, besonders um den Sabbat zu respektieren, zu halten, Gott treu zu sein. .Dann ein Mann, dessen Arbeitshand ‚verdorrt‘ ist, nicht mehr brauchbar, nicht mehr mitarbeitend. Jesus spürt die Blicke und Gedanken der Mitmenschen: ‚wird Er, wird Er nicht heilen am Sabbat?‘
Jesus ruft ihn in die Mitte. Um ihn geht es jetzt, um den Menschen und seine Unfähigkeit, teilzuhaben am Werk Gottes. Was nun? Ist es erlaubt Gutes zu tun am Sabbat, oder Böses-ein Leben zu retten oder zu vernichten?‘
Da schweigen alle, die Ihn angreifen wollen. Jesus schaut sie alle persönlich an, zugleich voll Zorn und auch voll Trauer über ihr verstocktes Herz. Zum Mann sagt Er: ‚streck deine Hand aus‘. Er tat es und machte ‚wieder mit, war wieder handlungsfähig. Der Sabbat heilt in Gottes Namen.
Da ist das Todesurteil über Jesus schon gefällt; ganz zu Beginn des Evangeliums.
„Herr Jesus Christus, von Anfang an ist Dein Leben unter den Menschen bedroht, besonders von den Superfrommen, und auch noch am Sabbat, dem Tag Gottes. Das Gute, die Liebe, der Glaube, die Hoffnung werden meist bedroht von Menschen, die davon keine Ahnung haben, doch auch sehr gläubige Menschen können verstockt und verblendet sein und gehen den Weg, Gott anzugreifen und Dich, Seinen Sohn zu töten.“
Zur ökumenischen Woche des Gebets für die Einheit der Christen: SAMSTAG 20.1 Einkehrtag im Foyer Jean Arnolds in Moresnet von 9.30 bis 16.00 mit Diakon Kraus aus Köln.