Weg zur Berufung
23.11.2023-A-I-33.W.-1-Gebet um Frieden-für die nachsynodale Zeit bis Oktober 2024-
Kolumban-Klemens -Felizitas-Detlev-Trudo v St Trond-(1.Makk.2,15-29/50/Lk.19,41-44)
Jesus weint und klagt über die heilige Stadt Jerusalem, der Friedensstadt. Er wird es auch heute tun über all die Unruhen, Verletzungen und Todesopfer in diesem unheiligen Krieg. Jesu hat nicht nur die damalige Stadt im Blick, sondern auch ihre Zukunft. Dabei geht „es nicht nur um sie, sondern um die ‚Stadt Gottes‘ aller Zeiten und aus allen Orten: um uns, Seine Menschheit. Was haben wir schon alles erlebt und erduldet, was kommt noch auf uns zu? Es muss zwar eine Ende, eine Vollendung geben, doch müssen wir Menschen es uns untereinander selbst einbrocken?
Es ist nicht zu spät, nie zu spät, sich zu besinnen und umzukehren, auch wenn die Verhältnisse und Umstände so kompliziert geworden sind. Hören wir heute auf das Wort des Herrn, und geben wir uns heute den nötigen Ruck, mehr auf Gottes Frohe Botschaft in Jesus Christus zu hören, als auf die Schreckensnachrichten aus den Medien.
„Herr Jesus Christus, Erlöser und Bruder Menschen, wir vertrauen Dir unsere heutige Welt an und ihren Zustand, wir bitten dich um Kraft und Mut für alle kommenden ‚Zu-Mutungen‘. Schenke uns Deine Nähe und Deinen Frieden.“
Heute ist ab der 8.15 Messe bis 19.30 ANBETUNG in der Pfarrkirche Kelmis, und ab 20.00 bis morgen 7.30 in der Annakapelle in Hergenrath. Tragen wir gemeinsam mit dem eucharistischen Herrn betend unsere Sorgen um die Menschheit.!