‘Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört‘, so hörten und lasen wir am Sonntag. Heute möchte jemand, dass Jesus dessen Bruder auffordere, das Erbe mit ihm zu teilen. Vielleicht eine berechtigte Frage, die in den Bereich des Kaisers gehört, aber nicht zu Jesus und Dem Gott der Liebe. ‚Ich bin kein Schlichter oder Richter in euren weltlichen Angelegenheiten, höchstens, dass ihr gerecht und liebevoll miteinander umgeht, auf allen Seiten‘.
‚Hütet euch, gebt Acht, vor jeder Art von Habgier, von der Gier haben und besitzen zu wollen. Darin kann nicht der Sinn des Lebens liegen, Überfluss, Konsum, haben und gelten, sind keine Begriffe im Leben in Fülle, schon gar nicht bei Gott und vor Ihm, dem Schöpfer und Meister.
‚Große Ernteerträge/ missratene Ernte, Dinge in Fülle und karge Dürre und Trockenheit begegnen wir in unserer Welt. Dinge DIENEN zum Leben aller, nicht zum Anhäufen, Horten, und als Versicherungen für einige Privilegierte.
So ist unsere so reiche Erde und Welt, sind wir mit unserem so reichen Denken und Verwirklichen immer nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Herrn, und Bruder /Schwester der Brüder und Schwestern, die mit uns leben, und nach uns auf diese Planeten leben werden.
„Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, ganz von Ihm erfüllt und auf Ihn ausgerichtet, hilf uns als Kinder des Vaters ebenfalls in tiefem Vertrauen zu leben und zu dienen, zu lieben und aufzurichten, was auch morgen noch zählt, nicht zu horten, was wir morgen nicht mehr brauchen werden.