19.10.2023-A-I-27.W.3_Gebet um Frieden-Synode- Rosenkranzmonat-Missionsmonat-
Johannes de Brebeuf-Paul v Kreuz-Isaak Jogues u Gefährten-Frieda-Jerzy Popieluszko-(Röm.3,21-30/130/Lk.11,47-54)
Jesus deckt auf, was geheim, verborgen im Herzen des Menschen ist, um ihn davon zu befreien. Das gilt auch für die Verantwortlichen in allen Bereichen, besonders in der Glaubensgemeinschaft. Wenn sie, wenn wir nicht authentisch leben, dann nützt die gesamte Verkündigung nicht viel, im Gegenteilt, es schadet nur. Der Glaube ist immer eine Hin kehr zu Christus Jesus und mit Ihm zum Vater und so alles im Wirken des Heiligen Geistes. Wenn jedoch die menschlichen, irdischen Berechnungen Oberhand gewinnen, dann wird es gefährlich für alle, die die Wahrheit suchen, und auch für die Beziehung zu Gott.
Ob nicht heutzutage so vieles aus den Fugen gerät, weil der Mensch, auch der religiöse Mensch, sich eher in den Mittelpunkt stellt und sein Wirken anpreist, statt Den, in Dessen Dienst und Auftrag er steht und wirkt,
Die Krisen dieser Zeit sind eine anfrage an alle Menschen, besonders an jenen, die behaupten eine Beziehung zu Gott zu leben und dann im Alltag so manches Unheil zulassen oder sogar bewirken?
„Herr Jesus Christus, Du hast im eigenen Leben auf Erden viel Widerstand erleben und ertragen müssen, besonders von den religiös Verantwortlichen. Du lebst auch mit uns in der heutigen Welt und musst so viel Unheil erleben in den Gequälten und Verletzten unserer Tage. Hilf uns Menschen, klar zu sehen, einzusehen, einzulenken und die Umkehr zu wagen. Richte Deine neue Welt unter uns auf, und lass und mitarbeiten mit Dir.“