Einladung-Eingeladen-die Bibel spricht mehrfach in solchen Bildern vom Verhältnis Gottes zu Seinem auserwählten Volk, ja zu den Menschen, zur Menschheit.
‚Eingeladen zum Fest des Lebens‘ lässt ein Lied die Gemeinde singen. Da können wir natürlich an die Liturgie denken, besonders an die Eucharistie, die hl. Messe. Doch der Begriff der Einladung geht zur Freundschaft mit Jesus Christus, zur Antwort auf diese wichtige Einladung, die an die ‚Familie des dreifaltigen Gottes ‚denkt und den Menschen, der nach Gottes Abbild geschaffen wurde, einlädt an ‚Seinem Tisch und an der Mahlgemeinschaft‘ teilzunehmen. Doch geht es auch hier noch tiefer und konkreter um ‚das Fest des Lebens, das Fest, das unser Menschenleben sein will und sein kann. Kein Druck, kein Zwang, keine Forderungen, ist der Glaube an Gott in Jesus Christus, er ist und bleibt eine Einladung zur Freundschaft mit Christus, zu einer Beziehung.
Gott will, dass unser Leben und unser Zusammenleben ein Fest sei, in und trotz allem. Er fordert es nicht , Er fördert es bei uns allen. Dazu liegt die ‚Gnade- das Hochzeitsgewand‘ bereit, nur anziehen sollen wir es, die innere Freude zeigen für die Chance, das Leben als Fest zu feiern.
„Herr Jesus Christus, wo Du bist, da freuen sich die Menschen (einige ärgern sich und wollen Dich ausschalten), die meisten aber sind voller Freude. Dies ist bei uns auch angesagt, wenn wir Dir vertrauen und Deinem Weg folgen. Nicht verpflichtet, gedrängt, aber eingeladen. Dafür danken wir Dir von Herzen.“
‚Heilige Teresia von Jesus, von Avila, bitte für uns um einen frohen Glauben.‘