15.9.2023-A-I-23.W.-3.- Gebet für die Synode, für Frieden- Monat der Achtung der Schöpfung -
7 Schmerzen Mariens-Ludmilla-Roland-Dolores-Melitta-Achard-Katharina v Genua-(1.Tim.1,1-2.12-14/16/Lk.2,33-35)
In Verbindung mit dem Kreuz Jesu schauen wir auf Seine Mutter und beenden diesen ‚Mariendreißiger‘ (vom 15.8 bis 15.9) mit diesem Gedächtnis der 7 Schmerzen Mariens. Keine leiblich Schmerzen, die von Ärzten und Medizin zu behandeln wären, sondern Schmerzen, die ihr JA, dem Kind des himmlisches Vaters, Mutter zu sein, mit sich bringt. Ihr Lebensweg wird von diesen Leiden begleitet und führt sie dann auch zur Herrlichkeit bei Gott, und ihre Schmerzen, werden dann gekrönt, Maria wird zur Königin.
Jede Liebe entscheidet sich, mitzugehen. Zu tragen und zu ertragen, was diese Entscheidung mit sich bringt: in der Partnerschaft, als Vater und Mutter, als Einsatz in Beruf und Ehrenamt. Liebe ohne Leiden erträumen wir uns, gibt es aber nicht. Glaube an den dreifaltigen Gott bringt seine Leiden im Laufe des Lebens mit. Bis die Herrlichkeit alles in Licht verwandeln wird.
Maria, Mutter der Schmerzen, Pieta, sie geht unsere Wege mit, besonders die schweren und Leiden vollen.
„Herr Jesus Christus, Maria hat Anteil an deinen Leiden, bevor Du selbst den Leidensweg gehst. Sie sagt JA zum Weg Gottes mit ihr, auch wenn sie nicht alles versteht und durchschaut. Sie vertraut dem himmlischen Vater. Das lernst du von ihr und verarbeitest es in der langen Zeit des Heranwachsens. Dann lernt Maria von dir, Leiden und Widersprüche zu tragen, bis zum Holz des Kreuzes und den Stein am Grab. Sie harrt aus, vertraut, bleibt und erlebt den Ostermorgen und das Pfingstgeschehen. Kein Leiden ist sinnlos, wenn es gläubig und verbunden mit Dir getragen wird.“
‚Heilige Jungfrau und Mutter Maria, Schmerzensmutter, bitte für uns für alle Leidenden.“