4.9.2023-A-I-22.W.-2.- Gebet für die Synode, für Frieden- Monat der Achtung der Schöpfung-Mose-Aaron-Myriam-Suitbert-Ida-Irmgard-Rosa-Iris-Rosalia-Remaklus-Henr

4.9.2023-A-I-22.W.-2.- Gebet für die Synode, für Frieden- Monat der Achtung der Schöpfung-Mose-Aaron-Myriam-Suitbert-Ida-Irmgard-Rosa-Iris-Rosalia-Remaklus-Henri de Lubac-    (1.Thess.4,13-18/96/Lk.4,16-30)  

Wir wechseln vom Evangelium nach Matthäus zum Text von Lukas und erleben den Beginn der Tätigkeit Jesu in Seinem Heimatort Nazareth. Dort predigt Jesus in der Synagoge und stößt auf den Text aus dem Buch Jesaja. ‚Der Geist Gottes ruht auf mir‘. Dies bezieht Jesus auf sich ‚Heute hat sich dieses Schriftwort erfüllt‘. Applaus auf offener Szene. Dann sofort Bedenken: den kennen wir doch, was will der denn von uns. Sie treiben ihn zum Ort hinaus und wollen Ihn vom Abhang stürzen, denn kein‘Prophet wird in seiner Heimat anerkannt‘. Warum? Vorurteile: den kennen wir doch.

Kennen wir uns wirklich? Kennen wir uns selbst? Kennen wir andere, uns vertraute Menschen wirklich? Kennen wir Gott und Seinen Willen?

Deshalb ist immer Respekt gefragt und liebevolle Aufmerksamkeit, dann könnten wir Wunder erleben.

 

„Herr Jesus Christus, wir kennen Dich seit Kindertagen. Kennen wir dich wirklich? Kommen wir voran in der Erkenntnis Deines Wesens, Deines Willens, Deines Wortes? Wir sind auf dem Weg und können immer nur staunen und uns besinnen, ja uns hinwenden zu Dir.“