31.8. 2023-A-21.W.1-.-Frieden-Synode-Maria
Mittlerin (in Belgien)Paulinus-Josef v Arimathäa-Nikodemus-Aidan-Raimund-Gebetstag für Berufungen-(1.Thess.3,7-13/90/Mt.24,42-51)
Wachsam sein,
wachen, achtsam sein, offen, bereit… so sollte die christliche Lebensführung sein. Nicht aus Angst oder banger Vorsicht, sondern aus der Hoffnung und dem Vertrauen heraus. Vertrauen in DEN, der
die Welt begonnen hat, unser eigenes Leben ganz und gar, und der die Schöpfung auch zur Vollendung führen wird, meine eigenes Leben ebenfalls.
Wir glauben an
de Gott, der WAR, der IST und der SEINJ wird, kommen wird. Seine Ankunft ist angesagt, doch nicht der Termin, nicht die Umstände, nicht die Voraussetzungen. Daher ist unsere Bereitschaft, unser
Wachsein für die kleinen Zeichen der Liebe Gottes so wichtig. Tun wir unsere jetzige Lebensaufgabe so, dass sie immer unter dem Blick Gottes geschieht, aus Liebe und im Dienen für und bei
den Menschen. Wir stehen alle im Dienst des großen Herrn und Meisters, Seine Arbeit tun wir, Seine Liebe leben wir. Die Menschen haben ein Anrecht darauf.
„Herr Jesus
Christus, an diesem letzten Tag im Monat August schauen wir auf Maria, die Mittlerin aller Gnaden. Sie steht ganz im Dienst Gottes für uns und ruft uns, Dir, dem Vater und dem Geist der Liebe zu
vertrauen und aus dieser Liebe einander zu lieben. Sire ruft uns, unsere Taufgnade zu leben und wirken zu lassen. Sie ruft uns auch, unsere eigene Berufung durch Dich zu vertiefen und zu erneuern
und die Begeisterung wieder aufflammen zu lassen. . Wachsam zu sein für Dich und für unsere je eigene Lebensaufgabe im Reich Gottes.“
‚Heilige Maria,
Mittlerin aller Gnaden schau auf uns all: auf die Familien, auf die Kinder und Jugendlichen, auf die jungen Erwachsenen, hilf ihnen, die Bestimmung ihres Lebens zu finden und sie-mit deiner
Hilfe- gut auszuführen. Schenke uns viele geistliche Berufungen.‘
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Weg zur Berufung